Kunst-Wirkung.de - Ralf Debus

Ralf Debus

Stirb! und Werde!

Anmerkungen zur Wirkung der Kunst von Thomas Armin Reddig

Am Anfang war die Kraft
                                       Paula Modersohn-Becker

Angriff

runge

 
 
 
 
 
"Electric Pope" - Öl auf Leinwand - Thomas Armin Reddig

Das hat eine ungeheure Wucht, Farbmassen springen uns an. Sie ballen sich zusammen oder fliegen auseinander. Es ist ein Knallen und Reißen, Stürzen und Strudeln in diesen Bildern. Ein maßlos glühender Schwung überfällt uns, bei dem der Schritt zur verspürten Ausdruckswut nur ganz klein ist. Die Farben sind pastos aufgetragen; der Blick kämpft sich durch schrundige Reliefs, watet durch zentimeterdicke Farbfalten, die zerklüftete Lavawüsten, gurgelnde Wasserstrudel und zerrissene Wolkenmeere bilden. Tausende und Abertausende Partikel sind in Spachtelorgien zu streuenden, spritzenden Fetzen und Sprenkeln hergestellt worden. Die verschiedenen Malschichten durchdringen und durchstoßen sich gegenseitig, ein rohes Farbgemetzel. Je nach Lichteinfall und Blickrichtung werden die Farben in nicht enden wollenden Schattierungen gebrochen. Warm, kalt, hell, dunkel, matt und glänzend wechseln auf kleinstem Raum in feinsten Abstufungen. Das steht gegen- über-unter- nebeneinander. Es gibt zuerst einmal keine Ruhe. Die Bilder vibrieren, leuchten und schreien oder reißen den Betrachter in eine stumpfe, dumpfe, alle Farbigkeit  und Energie verschluckende Lähmung. Sofort werden wir auf eine Probe gestellt: Kann der Betrachter das aushalten? Kann er sich darauf einstimmen? Muss man das abwerten? Abwehrreaktionen sind verständlich angesichts dieser Überrumpelung durch verdichtete, gleißende und verschlingende Farbsinfonien. Kunstwerke sind wie Lebewesen, wenn sie so konfrontativ auf uns zukommen wie hier, ist es keine Überraschung, dass nicht wenige sich verstört abwenden: “Hier fliegt ja alles auseinander“. Diese Bilder brauchen Betrachter, die mitgehen, die diesen heftigen Bewegungen folgen wollen.

 

Die Auflösung der gegenständlichen Welt

Ausgangspunkt dieser Werke sind ganz fassbare Objekte: Jimi Hendrix auf der Bühne, die Bonner Straße in Köln, drei Nazi-Richter, Papst Johannes Paul II, Flugzeuge, Bäume, Felsen, Gesichter, Leiber usw.
Thomas Armin Reddig hat diese Objekte verwandelt. In sich immer weiterdrehenden Überarbeitungen sind mehrdeutige Kompositionen entstanden, in denen mächtige Spannungen wirken:
Aus dem Mann auf der Bühne wurde ein phantastisch oszillierendes Bild - zwischen einem orangeroten Strahlen aus dem Hintergrund und einer zuckenden irrlichternden Schattenfiguration, die sich in buntem Flickzeug durchs Bild schraubt.
Aus der Kölner Ausfallstraße wurde ein in Farbtrümmern zerbrechender Fluchtraum, in den, je nach Lichteinfall, mal ein matter kranker, mal ein aufglühender Himmel fällt. Gespenstisch werden beim Betrachter die Bilder der zerbombten Stadt im Krieg wiederbelebt.
Die Nazi-Richter ( Three figures at the end of the century) sind verwandelt in stürzende brennende Massen, die sich in drei schwarzen saugenden Löchern verdichten.
Im Electric Pope ist ein Reißen und Knallen wirksam, eine berstende Spannung auf der Kippe zwischen Gehalten-werden und sich entladen.
Die Verwandlung der Formen wird von Thomas Armin Reddig unerbittlich in Richtung Auflösung getrieben. Er zwingt den Betrachter loszulassen von den festen Vorstellungen klar identifizierbarer Gegenständlichkeit. Etwas sträubt sich dagegen, diese Umformung in eine reine Farbdynamik mitzumachen. Vielleicht, weil es nur eine Richtung gibt, vielleicht, weil eine umrissene Gestalt ein Gegenpol wäre, zu dieser ausschweifenden, überbordenden Bewegungswut.

Freilegung gewaltiger Kräfte

runge

 
 
 
 
 
"Paris/ Place Hopital" - Öl auf Leinwand - Thomas Armin Reddig

Wir fragen uns: Wo soll das Ganze hin? Was kommt dabei heraus, wenn aus einem städtischen Platz der Ausbruch eines Farbenvulkans wird, wenn ein Gesicht sich zerlegt in tausend blinkende Splitter, wenn aus Bäumen wogende, tanzende Flüsse werden, wenn riesige Steine sich in Sturzbäche, lodernde Feuer und sprühende Funken verwandeln?
Je länger wir uns diesen leidenschaftlichen Umwandlungen aussetzen, umso mehr nehmen sie von uns Besitz. Dabei passiert es oft, dass der Bildaufbau den Betrachter in eine ganz bestimmte Perspektive hineinzwingt. In „Sea- level“ wird unser Blick so geleitet, dass wir unter eine hohe Meereswelle geraten, die über den Betrachter herzufallen droht. Oder die schwere Masse der Kölner Severinsbrücke, die der Maler von unten her in den Blick genommen hat, schwebt drückend über uns.
Die Führung unseres Sehens durch den Blick des Malers findet im Erleben einen Widerhall: Thomas Armin Reddig versinnlicht riesige Kräfte, die wir verspüren als ein Ausgeliefert werden, als eine Gewalt, über die wir keine Verfügung haben.
Die Bilder nehmen die Betrachter in den Griff. Sie geraten sprichwörtlich zwischen die Fronten verschiedener Dynamiken. Sie werden ein Teil dieser Spannungen, tragen sie mit sich aus, als ob sie tatsächlich von Meereswellen überrollt werden könnten oder zwischen brennenden Häusern stehen würden. Das ist eine große Leistung der Kunst von Thomas Armin Reddig, unseinen Erlebnisraum zu eröffnen, in dem wir Kraft als solches erfahren können. Nicht, indem wir diese Dynamik ausagieren, sondern sie als psychosomatische Spannung an unserem Leib und Erleben ausmachen.

Kippende Räume

runge

 
 
 
 
 
"Jimi Hendrix" - Öl auf Leinwand - Thomas Armin Reddig

Wenn wir uns z. B. den stürzenden Wassermassen der Niagarafälle überlassen oder den verschiedenen Wegen im Dschungel am Meer folgen, verliert der Blick seinen Halt, es gibt kein Zentrum oder zu viele Zentren sind zugleich da. Hinter dem Dschungel lauert das Meer oder der Himmel oder beides, auf jeden Fall fällt man da hinein. Die Figur-Hintergrund-Ordnung kippt hin und her. So scheinen sich die Körper in den Aktdarstellungen aufzulösen; ihre Haut zerfällt, wirkt wie zerfressen, sie wird ganz Hintergrund; doch wir wechseln die Perspektive und die Körpermassen treten wieder hervor. Es eröffnet sich ein Horizont von Mehrdeutigkeiten. Sind das Frauen oder Männer? Ist das Christus am Kreuz? Sind das Kraterlandschaften? Oder sind das einfach nur Flecken? Der Betrachter sucht nach Einordnungen und festen Wegmarken; aber die Bilder verweigern sich konsequent diesem Ansinnen. Dadurch wird man in eine Bewegung gezogen, von der man nicht weiß, wohin sie führt. In Group of Elephants ist wie immer alles Linear-zeichnerische aufgelöst. Sind das Bäume, Farne, Palmen? Kommt eine Herde aus der Ferne auf uns zu, oder verliert sie sich im Staubdunst? Dieses Hervor und Zurück produziert einen Zwischenraum, eine Schwebe, ein Kippen. Viele Menschen reagieren irritiert, verstört oder sogar aggressiv auf diese Werke. Das hat mit der haltlosen seelischen Verfassung zu tun, in die uns der Maler systematisch führt. Doch diesen Aufenthalt in einer Schwebezone gilt es auszuhalten, wenn man verstehen will, was bei diesen materialen Verwandlungenherauskommt.

 

„Pure Malerei“ als kunstvoller Herstellungsprozeß

Thomas Armin Reddig spitzt die absichtsvolle Verunsicherungimmer weiter zu. Jedoch die anscheinend maßlose Ausschweifung seiner expressiven Manie produziert alles andere als willkürliche oder zufällige Wirkungen. Der Kopf eines Mannes ist von ganz nahem nur noch ein „matschiges Farbengewirr“; gehen wir ein paar Meter zurück, schält sich plötzlich ein Gesicht heraus, das eine ganz klare, eindeutige psychische Befindlichkeit ausstrahlt: Brutalität und Verzweiflung treten uns in Reinform entgegen; ein Mensch wird porträtiert, indem sein Seelenzustand und Charakterzug in pastosen Farbwülsten material fassbar wird.
Die Haut der Figur stehend  schien eben noch zu verwesen; aus dem Blickwinkel, in dem die Schatten fast völlig weichen, steht vor uns eine makellose, glänzende, lächelnde Schönheit. Alle Verwirbelungen der Oberfläche sind wie verschwunden. Diese „unscharfe Schärfe“ ist den Bildern gleichsam einmodelliert. Aus dem Chaos erwächst eine absolute Klarheit und alle Form verwandelt sich wieder in Farbenlust und Schattenspiel zurück. Das kunstvoll hergestellte Gewebe der freien, ohne Grenzbetonung miteinander tanzenden Lichter, Farben und Schatten lädt den Betrachter geradezu ein, mitzuspielen. Er kneift die Augen zusammen und aus dem chaotischen Meer der kreuz und quer blitzenden Partikel steigt eine nackte Frau auf, die sich ganz gelassen und ohne Scham auf ihrem Sessel den Blicken hingibt (Figur sitzend). Die alles bestimmende Bewegung dieser Werke wird letztlich von strengen, einfachen Ordnungen im Bildaufbau getragen. Das erschließt sich  jedoch nie im direkten Zugriff, sondern dieses Aha-Erlebnis stellt sich erst nach geraumer Zeit in der Auseinandersetzung mit den Werken ein. Das Hin und Her, Vor und Zurück zwischen Auflösung und Formwerdung, zwischen Schwebe und Entschiedenheit, zwischen Spiel und brachialem Farbexzess macht uns das absichtsvoll Konstruierte an diesen irrlichternden Kompositionen erfahrbar.

Stirb und Werde

runge

 
 
 
 
 
"Three figures at the and of the century" - Öl auf Leinwand - Thomas Armin Reddig

Dabei reizt Reddig im Experimentieren mit der Auflösung von Formen und dem Freisetzen von Kräften Grenzen aus. Und oft geht er über das Aushaltbare hinaus. In der Tat, in vielen Bildern gibt es letztlich keine haltende Ordnung; dann erweist sich die Wirklichkeit als brüchig oder als eine verschlingende und vernichtende Gewalt (Three figures at the and of the century). Das erlebt der Betrachter in aller Bestürzung. So scheint der Electric Pope Opfer eines Attentats zu werden. Ein explodierendes Geschoß reißt ihn auseinander.
In Paris/ Place Hopital bäumt sich eineriesige Fontäne auf, Brocken von Gestein, feuerrot, wie gesprengte Häuser, fächern sich auseinander und werden gleich herunterdonnern. Dahinter stürzt der Himmel herab. Diese Kräfte reißen alles um und nehmen alles mit wie eine Sintflut, dem lässt sich nichts entgegensetzen. Leiser aber umso perfider sind jene Zersetzungsbilder wie Dschungel am Meer, oder Felsen am Strand in denen der Betrachter herumirrt und den Geschmack des Wahnsinns zu spüren bekommt, weil sich alles auflöst, wir wie in Watte greifen, durch Nebel irren und es nirgends einen Ausweg gibt. Der einzige Halt ist, bei all diesen Werken, dass sie begrenzt sind. Diese Zerstörung wird auf einer Fläche zwischen 1 x 2 Metern sinnlich fassbar und der einzige Trost ist, wir können mit dem Auge über diese Fläche hinausgehen, uns einen Flucht- und Ruhepunkt außerhalb suchen.

runge

 
 
 
 
 
"Jimi Hendrix" - Öl auf Leinwand - Thomas Armin Reddig

Aber der Künstler bewegt sich auch zum extremen schöpferischen Gegenpol hin. In Electric Burning/ Jimi Hendrix  drängt eine orangerote Bewegung von den beiden Außenseiten, als auch von oben, wie von rechts unten zur Bildmitte hin. Dadurch bekommt das Werk eine Zentrierung, vor die sich machtvoll dunkle und bunte Farbmassen schieben. Bei genauerem Hinsehen ist der typische Jimi Hendrix-Schopf noch zu erkennen, ebenso der schmetterlingsförmige Corpus der Gitarre, die der Musiker hoch vor den Kopf gerissen hat. Kleine Fetzen seines Stirnbandes leuchten in Türkis und Rot. Alles ist in ekstatischer Bewegung. Der Maler dehnt die Spannungen fast bis zum Zerbersten. Durch die dunkle, tanzende Figuration vor dem hellen glühenden Hintergrund entsteht eine gewisse Tiefenwirkung. Es ist eine raffinierte Figur-Grund-Komposition. Sie macht den Eindruck, dass in der Tiefe des Raumes, unsichtbar für den Betrachter, eine geheimnisvolle Quelle ein ewiges Leuchten und Strahlen hervorbringt. Die Figuration im Vordergrund steht unter dem Einfluss einer massiven Einwirkung.  Sie ist dabei, sich aufzulösen; sie scheint zu schmelzen, durch die flirrende Hitze eines riesigen Ofens; ihre Formen driften auseinander, führen ein Eigenleben, verwandeln sich in ein fremdartiges Gesteins- oder Landschaftsrelief, das sich wie verselbständigt durchs Bild bewegt.
Die nach Außen drängenden dunklen Gewalten bekommen durch die ins Zentrum strömenden Lichtmassen ein Gegengewicht. Die bedrohliche ekstatische Bewegtheit des Musikers, wie es sich auch im Zerbrechen und Zersplittern der Gitarre zeigt, führt nicht in ein destruktives Umkippen des Bildes.
Im Gegenteil, dieses Werk vibriert ständig. Das Leuchten und Strahlen versinnlicht hier eine Lebensbejahung, die letztlich auch Tod und Zerfall akzeptiert. Mit der Ergänzung von gegensätzlichen Bewegungen, Kräften und Farbenhat Thomas Armin Reddig eine äußerst produktive Spannung geschaffen. Sie macht das Bild zu einer unerschöpflichen Energiequelle für den Betrachter.
Es wäre eine eigene Betrachtung wert, zu zeigen, wie dieses Werk eine kongeniale Spiegelung der Musik von Jimi Hendrix verwirklicht.

Verdichtung I: Kraft-Werke in Entwicklung

Die Bilder von Thomas Armin Reddig versinnlichen einen Entwicklungsprozeß: Ihre verstörende Wucht wirkt wie ein Angriff, der den Betrachter überrollt. Die Auflösung der Gegenständlichkeit verhindert einen direkten visuellen Zugriff. Die Werke lassen ihr Gegenüber auflaufen. Das erlebt man wie eine Abweisung. Läßt man sich trotzdem  ein, weil die untergründigen Spannungen auch anziehend sind, spitzt sich die Verunsicherung zu. Die Betrachter geraten in eine haltlose seelische Verfassung. Sie werden zum Resonanzboden einer gewaltigen Dynamik, die sie oft als zerstörerisch erfahren. Eine maximale Verwirrung und Orientierungslosigkeit angesichts dieses Farbgemetzels gilt es auszuhalten. Aber auf dem Höhepunkt der Haltlosigkeit merken wir, dass uns diese aufgeladenen Bilder entgegen wachsen. Der Prozess beginnt sich umzukehren. Wir erleben die Autonomie von exzessiven  Farbbewegungen, die unmittelbare Präsenz einer puren Malerei um ihrer selbst willen. Gleichzeitig passiert es, dass der Betrachter in  der scheinbaren Willkür der chaotisch freien Dynamik  insgeheime Ordnungen entdeckt. Das Kippen der Räume ist absichtsvoll konstruiert. Im ständigen Wechsel von Sehen und Neusehen, von Festhalten-wollen  und Loslassen-müssen werden  wir von einer umfassenden Vitalisierung erfasst. Das ist es, was diese Bilder dem Betrachter schenken. Er macht die Erfahrung,  dass er Teil eines Kraftfeldes ist, das ihn belebt, erregt und auflädt.

Verdichtung II:  Kennzeichen einer „eigenen Natur“

Thomas Armin Reddig sagt zu seiner Arbeit: „Ich wollte mit meinem Werk eine eigene Natur schaffen.“  Indem wir uns in mehreren Wendungen auf diese Bilder eingelassen haben, konnten wir das Kräftefeld, aus dem diese spezifische Natur lebt, kennzeichnen:
Das Eigenleben der wilden und rohen Oberflächen steht in ständiger Spannung zur Präsenz des ganzen Bildes. Das erfahren wir zum Beispiel bei den Niagarafällen, wenn die stürzenden blau-weißen Farbwülste sich bei längerem Betrachten in Bewegung als Bewegung verwandeln. Dabei breitet sich eine Ruhe aus, wie beim Starren in ein Lagerfeuer.
Die Dynamik aus allen Richtungen in alle Richtungen ergänzt sich paradox mit der Geschlossenheit im Ganzen. Das Bild der drei Nazi-Richter (Three figures at the end of the century) ist zugleich ein konsequent durchkomponiertes allumfassendes Stürzen als auch ein unüberschaubares Chaos sich gegenseitig kreuzender Pinselhiebe.
Das  willkürliche ständige Kippen zwischen Auflösung und Gegenständlichkeit kontrastiert zur bewussten Erfahrung wie in den Bildern aus Chaos Ordnung wird und umgekehrt. Die Porträts, die Reddig geschaffen hat, veranschaulichen dies, indem sich die brutalen entstellenden Zurichtungen der Gesichter in klare psychische Qualitäten des Porträtierten verwandeln.
Die Haltlosigkeit, die in den kippenden Raumgefügen der Bilder entsteht, ist eine paradoxe Voraussetzung für die Erfahrung, Teil eines Kraftfeldes zu sein.
In Group of Elephants durchlaufen wir die für ReddigsBilder typische
Phase des Suchens und Einordnens; aber erst wenn wir das unbedingte Identifizieren- wollen der Objekte ein Stück aufgeben, können wir der Ladung innewerden, die von diesem Bild ausgeht.
Die Bilder verwirklichen die Verwandlung einer zerstörerischen Wut, aus der über verschiedene Umbildungen eine eigene flirrende  Schönheit erwächst.

© Ralf Debus Booklet zur Ausstellung in der Evangelischen Kirchengemeinde Bochum - Stiepel, 2011

 

 

 

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